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Van-de-Graaff-Motor

Ein Freiwilliger fasst an eine große Metallkugel und plötzlich beginnt sich das Drahtkreuz auf seinem Helm zu drehen.

Wie funktioniert’s?
Die Kugel gehört zu einem sogenannten Van-de-Graaff-Generator. Dieser lädt sich elektrostatisch mit bis zu 500.000 V auf. Die Ladung wird auf den Körper und ein auf dem Helm des Freiwilligen drehbar gelagertes Drahtkreuz übertragen. Die abgewinkelten Spitzen des Drahtkreuzes sind angespitzt. Wenn das Metallkreuz aufgeladen wird, entstehen an diesen Spitzen extrem große elektrische Felder. Dadurch tritt Ladung aus der Spitze aus. Die umgebende Luft und die Spitze sind folglich gleichnamig geladen und stoßen sich voneinander ab. Der Motor setzt sich in Bewegung.

Sicherheitshinweis
Die Hochspannung ist ungefährlich, weil nur sehr geringe Ströme fließen.

(c) Bild: Stephen Ashworth (c) Bild: Stephen Ashworth

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